„Erzähltheater mit Clownerie dramaturgisch dicht gearbeitet, so dass die kleinen und großen Zuschauer lachend und gespannt dem Gang der Dinge folgen.“
„Ein Stück, das Mut macht, die Welt auf eigene Faust zu entdecken - und sei es nur die Welt um einen herum. Denn in deren Sachen schlummern Abenteuer. Man muss sie nur mit Phantasie erwecken.“
Berliner Morgenpost
„Wolfgang Schneller ist ein Perfektionist in der Kunst der Illusion, erzeugt Bilder von Dingen, die es auf der Bühne gar nicht gibt. Ein Spiel, wie es sich auch bei phantasievollen Kindern beobachten lässt. So ist es kein Wunder, dass die kleinen Zuschauer ganz begeistert ins Geschehen des Stückes einsteigen.“
Mainspitze
„Als Minimalist mit der Begabung zum Geschichten erzählen präsentierte sich Wolfgang Schneller vom Berliner Theater Tiefflieger.“
FLZ
„Im Kindertheater gibt‘s oft viel zu sehen: phantasievolle Kostüme oder farbenfrohe Kulissen wie aus dem Bilderbuch. Beim Theater Tiefflieger gibt es nichts dergleichen. Bilder gibt es schon auch, aber nur in den Köpfen des Publikums. Und die erzeugt der Schauspieler Wolfgang Schneller mit seiner Erzählkraft.“
Rüsselsheimer Echo
„So reichte ein Eimer mit Augenausschnitt, um das Monster darzustellen und die Kinder abermals zu beeindrucken. Mucksmäuschen still war es da in den Zuschauerreihen.“
NWZ Göppingen
„Ein gelungener Auftakt der vierten Göppinger Kinder-Theatertage. Wolfgang Schneller erzählte und spielte in der Stadtbibliothek das Märchen „Die Prinzessin und das Monster“.
„Zum schaffensfreudigen Hausmeister wird er kaum tauglich sein, Wolfgang Schneller, als Schauspieler hingegen versteht er seinen Job grandios zu verrichten. Allein durch Sprache und Gestik erzeugt er eine ungeheure Spannung. Die kleinen und grossen Besucher sind hellauf begeistert und voll bei der Sache. Vornehmlich durch die Kunst des Ausdrucks wird aus dem Erzähler ein schwankendes schiff, dann ein furchteinflößendes Monster, und plötzlich entzückt er als Prinzessin.“
Mainspitze
„Grandios, wie schneller mit dem Mond kämpft, der nicht untergehen will. Die wenigen Requisiten, die er dabei hat, weil er eigentlich einen Rohrbruch im dunklen Keller reparieren möchte, lassen die sagenhafte Geschichte um die schöne Prinzessin wahr werden.“
Hockenheimer Tageszeitung
Ein Märchen, eine Bühne, ein Mann und eine Hand voll Alltagsutensilien. Was braucht das Theater Tiefflieger mehr. Denn dazu bedarf es weder Lichteffekte noch eine großartige Kulisse. Übernahm Schneller anfangs noch die Rolle des Erzählers, der von seinem ersten Theaterbesuch erzählt, so schlüpfte er nach und nach in die Figuren aus dem Märchen.“
„Die Welt ist zwar gefährlich, aber auch schön und aufregend, endete das Bühnenprogramm, das Kinderherzen höher schlagen ließ und zugleich Lösungen für die Rätsel des Lebens lieferte.“
Schwäbische Zeitung
„... hatte auch Wolfgang Schnellers Konzept gegriffen. Er wollte ein Kontrastprogramm zu Fernsehen und Computer bieten mit viel Spielraum für die kindliche Fantasie. Das ist ihm völlig gelungen.“
Grüne Woche
„Ein Traum? Ein Traum im Traum? Oder doch: ein Theaterstück im Theaterstück ..... mit Mitteln der klassischen Pantomime erzählt, denn Schnellers Konzept ist „weglassen. Der kopf macht‘s“ ist sein Motto. Die Kinder lebten das Stück mit.“
Leonberger Zeitung
„Allein auf der Spitalhof-Bühne begeistert Wolfgang Schneller sein junges Publikum mit einfachen Mitteln. In Zeiten allgemeiner medialer Überfütterung setzt er in seinem Ein-mann-Kinderstück auf reduzierte Mittel. Und kommt damit bei den Kindern und ihren Eltern gut an.“
„Schneller schafft es mit seinen reduzierten Utensilien, seinem flinken Fingerspiel, seinen komisch-pantomimischen Fähigkeiten und den eingestreuten Rätseln, die Kinder in seinen Bann zu ziehen.“
„Mit skurrilen Einfällen sorgt Schneller für andauernde Fröhlichkeit bei seinem jungen Publikum, das er im richtigen Moment immer wieder ins Stück einbezieht.“
„Die Welt ist zwar gefährlich, aber auch aufregend und schön, gibt er den Kindern mit auf den Weg.“
„Das Kindertheater, das Wolfgang Schneller macht, ist auf eine schöne
Art subversiv. Es ist eine Anstiftung zur Phantasie. Warum?
Weil es ein Kontrastprogramm zu Reizüberfütterung und zu
vorgefertigten Spielwelten ist.“