„Herrn Kecks schräge Erlebnisse mit Anton Lebowski, dem Gummihuhn, und einem widerspenstigen Stuhl verliehen der Fantasie der Kinder Flügel.“


Südkurier


„Da werden Geschichten und Rollenspiele erfunden, wie sie abstruser und skurril-komischer nicht sein könnten.“


„Knigge und Gebrüder Grimm hätten das Magenkrümmen bekommen, als sich eine Stinksocke über seine monatlichen Waschzyklen auslässt und total verdreht mit der anderen Socke kreuz und quer durch neue Märchenwelten wandelt.“


„... denn Kecks Fantasie stirbt nie.“


Rhein Main Presse


„... entsteht zwischen Keck und dem Stuhl ein absurder Dialog der Extraklasse in Reimen, den nur noch Kinder und Junggebliebene mit Phantasie verstehen können.“


„Artistisches Rumturnen auf dem Sitzmöbel leitet über zu einem Figuren Zwiegespräch der Socken des Herrn Keck, der sich - nur mal so - auch als Meister des Figurentheaters entpuppt.“


„Doch auch als Artist ist Keck nicht ohne: Ein Kopfstand auf dem Stuhl ist Anlass genug, derweil ein Gedicht zu rezitieren, und der Kampf mit der Fliege lässt den Künstler wie einen Derwisch auf der Bühne herumwirbeln.“


„... die Phantasie hat sich von Raum, Dingen und Zeit gelöst.“


Mainspitze


„Kann ein Stuhl lustig sein? Wenn ihn sich Wolfgang Schneller vom Theater Tiefflieger für sein Theater ausgesucht hat, dann schon.“


Leonberger Zeitung


„Man braucht wenig, um Theater zu machen: Stuhl, Gummihuhn, Ei.“ 


„Mit diesen Requisiten spielt sich Eduard Keck galant von einer Szene zur nächsten. 

Wolfgang Schneller inszenierte im Spitalhof kein überschwängliches Theater. Der Berliner Künstler setzt vielmehr beim alltäglichen an. Bei Füßen, Händen und Socken. Er lässt seine Fantasie schweifen, die unglaubliche Szenerien entwirft. Geschichten können sich da in Hosentaschen verstecken und Stühle weinen.“ 


„Diese Absurdität macht die Szenen so unglaublich witzig.“


Gränzbote Schwäbische Zeitung


„Mit großen Augen blicken die Kinder auf die Bühne, wo ein komischer Mann mit einem Stuhl auf dem Rücken steht: Eduard Keck.“


„Es war eine fantastische Reise in die Welt der Fantasie.“ 


„Die Kinder waren begeistert und oftmals verwundert zugleich. Ein Stuhl wurde gefesselt, weil er sonst entlaufen könnte, Socken beginnen zu sprechen und spätestens, als Herr Keck schreiend beginnt ein Ei auszubrüten und heraus das Gummihuhn Anton Lebowski kommt, sind alle hellauf begeistert. Mit Pantomime, Gedichten, Geschichten und Fantasie verzauberte Wolfgang Schneller sein Tuttlinger Publikum.“ 


Pegnitzzeitung


„Dass niveauvolles, poetisches Theater für Kinder keineswegs weniger Unterhaltungswert haben muß als Action, Slapstick oder das klassische Kasperltheater, erlebten kleine und große Besucher in der Röthenbacher Stadtbücherei mit den ‚Erlebnissen des Herrn Keck‘“.


Schwäbische Zeitung


„Mit umwerfender Mimik und Gestik dichtete, tanzte, pupste, gackerte und purzelte Schneller in bester Slapstick-Manier durch sein ebenso witziges wie hintergründiges Programm.“


Nordwestzeitung


„In Person des Herrn Keck zog der Berliner gekonnt alle Register des Bühnenfachs.“


AZ


„Pappige Haare, Hornbrille und das absichtlich aussaglose, doofe Gesicht verfehlten ihre Wirkung nicht. Die Kinder im Saal glucksten vor Freude nach nur 20 Sekunden. Wann sehen sie auch schon mal solch einen Typen live, der auch noch mit einem dicken Tau einen Holzstuhl auf seinen Rücken gebunden hat?“


Rhein-Neckar-Zeitung


„Der ‚Herr Keck‘ kam mit kecken Ideen - Im Pumpwerk ging Theater der besonderen Art über die Bühne.“


„Sehr gut gefiel dem sechsjährigen Marco aus Schwetzingen die Vorstellung: ‚Am lustigsten fand ich, wie der Herr Keck mit der Ente auf dem Kopf versucht, hat ein Ei zu legen. Das war Spitze. So etwas würde ich mir gerne wieder ansehen.“


Schwäbische Zeitung


Stinksocke und Gummihuhn


Herr Keck fesselt einen Stuhl und lauscht fasziniert dem Dialog zweier Stinksocken. Der Unsinn waltete auf Einladung vom Jugendtreff 'Prinz' und der Stadtbücherei am Mittwoch im Klosterkeller in Meersburg.

Allein auf der Bühne ist Herr Keck alias Wolfgang Schneller eigentlich nie. Da ist der Stuhl, den der Künstler vom Berliner Theater "Tiefflieger" in einem wilden Kampf hinter dem Vorhang überwältigt und gefesselt auf die Bühne schleppt. "Wer Stühle fesselt, sperrt auch Socken ein", tönt es da aus den Schuhen des Herrn Keck. Und schon sitzt er als Puppenspieler mitten im Dialog zweier Stinksocken. Alles ist möglich im Leben des Herrn Keck. Er schimpft mit dem Stuhl wie gestresste Mütter mit ihren Kindern schimpfen. Er tröstet ihn und erzählt ihm eine Geschichte. Zwischendurch bedichtet er eine Fliege: ,Flieglein, Flieglein an der Wand, wer ist der schnellste Fliegenfänger im ganzen Land'?"


Herr Keck tanzt mit dem gelben Gummihuhn Anton Lebowski auf dem Kopf vom Ballett in den Rap. Er verwendet Anton Lebowski als Fliegenklatsche. Und er macht Kopfstand auf dem Gummihuhn.


Der Mann spielt wie ein Kind - mit Phantasie. Und braucht dafür nur ein paar alltägliche Dinge, die für ihn darstellen, was immer er will. Und für die Zuschauer auch. Die Kinder sind voll bei der Sache. Sie verfolgen gebannt das Geschehen, feuern den Herrn Keck mit Zwischenrufen an und biegen sich vor Lachen.

„Eine geniale Mischung zum Brüllen komischer und skurriler Erlebnisse.“


„Ein echter Hochgenuss für Groß und Klein, gewürzt mit Poesie 

und philosophischem Tiefgang.“


Schwäbische Zeitung